Möchte man die Standardschrift für mit Outlook erstellte E-Mails zentral definieren und an die Clients verteilen, muß man leider feststellen, daß es hierzu keine vorgefertigten Gruppenrichtlinieneinstellungen gibt. Doch läßt sich dies relativ einfach über die Verteilung des entsprechenden Registy-Keys realisieren.
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Nach der Variante die Druckerzuweisung per Skript vorzunehmen nun noch die seit einiger Zeit bestehende Möglichkeit über das Active Directory mit Group Policy Preferences (GPP) Drucker zu verteilen. Hiermit können den Clients/Benutzern sowohl lokale, TCP/IP- als auch freigegebene Netzwerkdrucker zugewiesen werden – und das ganz ohne Skript.
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Unter Windows Vista war es bereits erforderlich die Point-and-Print-Beschränkungen für Benutzer zu deaktivieren, um bei Installation von Netzwerkdruckern keine erhöhten Berechtigungen zu benötigen. Unter Windows 7 hat diese Einstellung leider keine Auswirkungen mehr…
In Microsoft Office 2007 ist es endlich möglich Dokumente als PDF zu speichern. Leider wird diese Funktion nicht standardmäßig mitgeliefert und man muß sie nachinstallieren. mehr…
Windows 2000 und Windows XP (sofern die Anmeldeoptimierung deaktiviert ist) teilen dem Benutzer beim Betriebssystemstart relativ detaillierte Informationen zu den einzelnen Vorgängen mit. Windows Vista verhält sich in diesem Punkt standardmäßig anders – die einzige Meldung die vor der Benutzeranmeldung angezeigt wird lautet: „Bitte warten…“. mehr…
Die Installation von Druckertreibern unter Windows Vista erfordert die Berechtigungen eines Administrators. Dies bezieht sich, im Gegensatz zu den Vorgängerversionen, nicht nur auf lokale Drucker, sondern auch auf die Installation/Aktualisierung von Treibern für Netzwerkdrucker. mehr…