Um mit den Windows Deployment Services (WDS) diverse Rechner gleich auszustatten, besteht die Möglichkeit einen Server/Client mit den erforderlichen Treibern und zusätzlicher Software zu installieren, ihn mit Sysprep vorzubereiten und über ein Aufzeichnungsstartabbild ein Master-Image zu erstellen, welches auf den WDS-Server hochgeladen wird.
Ursprünglich wurde dieses Skript zu dem Zweck erstellt, die von „Zombie-Usern“ (gelöschten Benutzern) belegten Kontingente auf Fileservern, durch ändern des Besitzers, auf einen aktiven Benutzer zu übertragen (daher der Name…). Es sucht alle Dateien unterhalb des angegebenen Pfades – ggf. gefiltert nach aktuellem Besitzer/Dateityp – und ordnet diese auf Wunsch mit Hilfe von icacls.exe einem neuen Benutzer zu.
Unter Windows ist es leider so, dass beim Umbenennen und Löschen von per NFS freigegebenen Ordnern, die NFS-Freigabe nicht automatisch aufgehoben wird, sondern weiterhin auf den nicht mehr vorhandenen Ordner verweist. Möchte man später einen Ordner unter dem noch belegten Namen freigeben, erhält man folgende Meldung:
Beim PXE-Boot werden an einigen Clients nur die 32-Bit Boot Images der Windows Deployment Services (WDS) zur Auswahl angezeigt, auch wenn das System 64-Bit Betriebssysteme unterstützt.
In diesem Beitrag wird beschrieben, wie der Microsoft NFS-Server unter verschiedenen Windows Server-Version installiert und für die Einbindung an einem VMware ESXi-Host konfiguriert wird. Die am ESXi gemountete NFS-Freigabe kann bspw. zur Speicherung von ISO-Dateien, VM-Backups, oder (Test-)VMs dienen…
Die Konfiguration des Windows NFS-Dienstes kann auch für den Zugriff durch andere Linux-Systeme prinzipiell wie hier beschrieben durchgeführt werden.
Nach der Installation der VMware-Tools unter Windows Server 2008 R2 reagiert der Mauszeiger in der Konsole, trotz aktivierter Hardwarebeschleunigung, weiterhin recht hakelig oder springt . mehr…
Bei der Nutzung von Freigaben, die sich auf via iSCSI verbundenen Laufwerken befinden, kann es passieren, daß sie nach einem Neustart auf einmal nicht mehr zur Verfügung stehen. mehr…
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Mit Service Pack 2 für Windows 2003 Server wurde der Windows Deployment Services (WDS) als Nachfolger des Remote Installation Service (RIS) eingeführt (auch im WAIK enthalten). mehr…