WSUS-Updates ohne Domänenmitgliedschaft nutzen
In manchen Fällen ist es wünschenswert auch auf Clients, die Mitglied einer Arbeitsgruppe und nicht der Active Directory-Domäne sind, über den Windows Server Update Service (WSUS) Updates zu verteilen.
In manchen Fällen ist es wünschenswert auch auf Clients, die Mitglied einer Arbeitsgruppe und nicht der Active Directory-Domäne sind, über den Windows Server Update Service (WSUS) Updates zu verteilen.
Da der gute alte PrintMigrator unter Windows Vista/2008 und höher leider nicht mehr unterstützt wird, stellt Microsoft alternative Wege mit dem Druckermigrationsassistenten und dem Tool PrintBrm.exe
bereit.
Treten unter Windows 7 beim Boot sporadisch bis regelmäßig die Events NETLOGON ID 5719 und ggf. GroupPolicy 1129 im Eventlog, jedoch keine weiteren Probleme mit der Domäne auf, kann es daran liegen, dass die Netzwerkverbindung nicht rechtzeitig verfügbar ist; die Ursache dafür kann ein Nicht-Microsoft DHCP-relay Agent sein…
Um mit den Windows Deployment Services (WDS) diverse Rechner gleich auszustatten, besteht die Möglichkeit einen Server/Client mit den erforderlichen Treibern und zusätzlicher Software zu installieren, ihn mit Sysprep vorzubereiten und über ein Aufzeichnungsstartabbild ein Master-Image zu erstellen, welches auf den WDS-Server hochgeladen wird.
Verwendet man den Cached Mode in Outlook 2007 zusammen mit Exchange 2007/2010 kann es vorkommen, dass bereits versendete E-Mails serverseitig noch als Kopie im Postausgang stehen bleiben. Da diese Elemente im Outlook-Client nicht sichtbar sind, führt es ggf. dazu, dass betroffene Benutzer trotz vermeintlich leeren Postfachs Warnungen bzgl. der Postfachbegrenzung erhalten, oder auch keine E-Mails mehr versenden können.
Mit der Version 10.1.2 des Adobe Reader (und Acrobat) wurde die Funktion Papier Beidseitig bedrucken per Default aktiviert. Diese Einstellung ist nicht in allen Umgebungen sinnvoll; z.B. bei Einsatz von Druckern ohne Duplexeinheit, welche den User durch eine blinkende LED dazu auffordern das Papier manuell zu wenden (i.d.R. durch erneutes Einlegen in den Einzelblatteinzug), kann dies zum „Problem“ werden…
Für den Fall eines längeren Stromausfalls, den die USV nicht überbrücken kann, sollte die virtuelle Infrastruktur automatisch heruntergefahren werden, um Schaden zu vermeiden. Eingebunden in die USV-Software kann das folgende PowerCLI-Skript diese Aufgabe übernehmen.
Möchte man die Standardschrift für mit Outlook erstellte E-Mails zentral definieren und an die Clients verteilen, muß man leider feststellen, daß es hierzu keine vorgefertigten Gruppenrichtlinieneinstellungen gibt. Doch läßt sich dies relativ einfach über die Verteilung des entsprechenden Registy-Keys realisieren.
Die Installation von APC PowerChute Network Shutdown 3.0 unter vMA 5.0 ist aufgrund der veränderten Umgebung der vMA 5.0 nicht ohne weiteres durchführbar. Eine Aktualisierung des Installationsskripts schafft Abhilfe.
Bei der Installation oder dem Upgrade einer bestehenden Installation auf vCenter 5.0 kann es zu der folgenden Warnung kommen: