Möchte man auf einem deutschsprachigen Betriebssystem, die Sprache des VMware vSphere Client auf Englisch ändern, kann dies über den Kommandozeilenparameter -locale der VpxClient.exe erledigt werden.
Möchte man Remotedesktop von einer anderen Maschine aus über das Netzwerk aktivieren, kann man dies, sofern man ausreichende Berechtigungen am Remote-System besitzt (und einem die Firewall nicht im Wege steht), über die Registrierung durchführen.
Hier ein kurzer Überblick der in der Version 2.0 der VMware Data Recovery-Appliance (VDR) neu hinzugekommenen Funktionen und die Möglichkeit zur Übernahme bereits bestehender Konfigurationen. Die allgemeine Installation und Konfiguration der VMware Data Recovery-Appliance 2.0 unterscheidet sich indes nicht wesentlich von der vorherigen Version…
Ursprünglich wurde dieses Skript zu dem Zweck erstellt, die von „Zombie-Usern“ (gelöschten Benutzern) belegten Kontingente auf Fileservern, durch ändern des Besitzers, auf einen aktiven Benutzer zu übertragen (daher der Name…). Es sucht alle Dateien unterhalb des angegebenen Pfades – ggf. gefiltert nach aktuellem Besitzer/Dateityp – und ordnet diese auf Wunsch mit Hilfe von icacls.exe einem neuen Benutzer zu.
Unter Windows ist es leider so, dass beim Umbenennen und Löschen von per NFS freigegebenen Ordnern, die NFS-Freigabe nicht automatisch aufgehoben wird, sondern weiterhin auf den nicht mehr vorhandenen Ordner verweist. Möchte man später einen Ordner unter dem noch belegten Namen freigeben, erhält man folgende Meldung:
Beim PXE-Boot werden an einigen Clients nur die 32-Bit Boot Images der Windows Deployment Services (WDS) zur Auswahl angezeigt, auch wenn das System 64-Bit Betriebssysteme unterstützt.
In diesem Beitrag wird beschrieben, wie der Microsoft NFS-Server unter verschiedenen Windows Server-Version installiert und für die Einbindung an einem VMware ESXi-Host konfiguriert wird. Die am ESXi gemountete NFS-Freigabe kann bspw. zur Speicherung von ISO-Dateien, VM-Backups, oder (Test-)VMs dienen…
Die Konfiguration des Windows NFS-Dienstes kann auch für den Zugriff durch andere Linux-Systeme prinzipiell wie hier beschrieben durchgeführt werden.
Überwacht man über einen längeren Zeitraum per Ping die Netwerkverbindung, um evtl. auftretende Störungen prokollieren, ist es für die spätere Auswertung i.d.R. hilfreich, wenn die Ping-Pakete inkl. Zeitstempel in der Log-Datei enthalten sind. Das kann bspw. mit dem Skript PingLogger.vbs geschehen…
Datensicherungen, die über eine Batchdatei ausgeführt werden (bspw. durch einen geplanten Task gestartet), können durch einen simplen Zusatz bei Ausfall des primären Backupziels automatisch auf ein anderes umgelenkt werden.