Nach dem Update auf den Internet Explorer 11, oder Installation von Windows 8.1 mit diesem als Standard-Browser, wird nur noch OWA Light zur Auswahl angeboten/geladen, das gegenüber OWA Premium in seinem Funktionsumfang wesentlich eingeschränkter ist.
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Ab Windows Server 2008 ist standardmäßig nur eine RDP-Session pro Windows-Benutzer zugelassen; wird versucht mit den gleichen Benutzerdaten parallel eine zweite RDP-Sitzung aufzubauen, so wird die Session vom ersten Client getrennt und am zweiten übernommen.
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Möchte man die Standardschrift für mit Outlook erstellte E-Mails zentral definieren und an die Clients verteilen, muß man leider feststellen, daß es hierzu keine vorgefertigten Gruppenrichtlinieneinstellungen gibt. Doch läßt sich dies relativ einfach über die Verteilung des entsprechenden Registy-Keys realisieren.
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Möchte man Remotedesktop von einer anderen Maschine aus über das Netzwerk aktivieren, kann man dies, sofern man ausreichende Berechtigungen am Remote-System besitzt (und einem die Firewall nicht im Wege steht), über die Registrierung durchführen.
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Nach der Variante die Druckerzuweisung per Skript vorzunehmen nun noch die seit einiger Zeit bestehende Möglichkeit über das Active Directory mit Group Policy Preferences (GPP) Drucker zu verteilen. Hiermit können den Clients/Benutzern sowohl lokale, TCP/IP- als auch freigegebene Netzwerkdrucker zugewiesen werden – und das ganz ohne Skript.
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Unter Windows Vista war es bereits erforderlich die Point-and-Print-Beschränkungen für Benutzer zu deaktivieren, um bei Installation von Netzwerkdruckern keine erhöhten Berechtigungen zu benötigen. Unter Windows 7 hat diese Einstellung leider keine Auswirkungen mehr…
Das hier zum Download angebotene kleine VB-Skript dient sozusagen als ‚Rahmen‘ zur bedingten Verteilung beliebiger Programme. Die Deinstallation und Installation von Software erfolgt über in einer INI-Datei hinterlegte Kommandozeilenbefehle, die abhängig von dem jeweiligen Installations-/Deinstallations-Flag (Datei/Registry-Key) ausgeführt werden. Da es alle benötigten Parameter aus der INI-Datei bezieht sind Anpassungen des Skripts selbst i.d.R. nicht notwendig. mehr…
In Microsoft Office 2007 ist es endlich möglich Dokumente als PDF zu speichern. Leider wird diese Funktion nicht standardmäßig mitgeliefert und man muß sie nachinstallieren. mehr…
Zur Verteilung des Microsoft Firewallclients für ISA Server ist es natürlich zuerst erforderlich sich das MSI-Paket von Microsoft herunterzuladen (Download). Das Paket kann selbstverständlich in dieser Form bereits für die Verteilung genutzt werden, jedoch müßte – sofern Web Proxy Automatic Discovery (WPAD) nicht genutzt wird – die Konfiguration an den Clients i.d.R. noch manuell vorgenommen werden. mehr…
Windows 2000 und Windows XP (sofern die Anmeldeoptimierung deaktiviert ist) teilen dem Benutzer beim Betriebssystemstart relativ detaillierte Informationen zu den einzelnen Vorgängen mit. Windows Vista verhält sich in diesem Punkt standardmäßig anders – die einzige Meldung die vor der Benutzeranmeldung angezeigt wird lautet: „Bitte warten…“. mehr…